Mein Herzens-Schweinchen Speedy ist tot, er war ein wunderbares Engelchen mit einem traumhaften Fell in buff-weiß Satin. Ich bin untröstlich.

22.4.22

mit Henry fing alles an.....

 

 

 

Henry war unser erstes Böckchen.  

 

Kurz nach Henry und seiner Rosette habe ich die wunderschöne Rasse der Rexe entdeckt und mir von einer Züchterin ein Dalmatiner-Pärchen gekauft. Sie gefallen mir von der Fellstruktur und dem ausgeglichenen Charakter her sehr gut. Auch die tolle Rasse der Schweizer Teddy haben Einzug gehalten. Sie sind sehr ausgeglichen und der kräftige Körperbau und die Haardichte gefallen mir sehr gut. Alle werden zeitaufwendig liebevoll gehegt und gepflegt. Von Nachwuchstieren trenne ich mich schweren Herzens und ich versuche immer ein artgerechtes Zuhause bei lieben Menschen in Gesellschaft mit Artgenossen für sie zu finden. Gerne bringe ich die Tiere selber zu den neuen Besitzern, um mir die zukünftige Haltung anzusehen.

 

Leider habe ich auch schon schlechte Erfahrungen machen müssen.... trotz vielseitiger Informationen, Abgabevertrag, Anschauen der neuen Unterkunft, wurden wenig Monate nach Erwerb eines Bockpärchen sie wieder im Internet zum Verkauf "wegen Zeitmangel" angeboten. Zum Glück habe ich es sofort gesehen und sie mir zurück gekauft. Die beiden waren fast verhungert und völlig veränstigt, sie schrieen beim Anfassen und waren nur noch Haut und Knochen. Einer hat sich erholt von der unsachgemäßen Haltung, einer auch nach Wochen noch nicht und ist gestorben.

 

Ich bin Mitglied im Verein MFD, im Hamburger Hobbyclub und nehme regelmäßig an Fortbildungen teil.

 

Futter

gefüttert wird 2x täglich mit bestem Wiesenheu aus dem Nachbarort.

Dazu gibt es eine normale Portion Bunny Züchterpellets, Dillstängel, getrocknete Topinamburstiele, Sonnenblumenkerne, Johannisbrot

ab und zu mal ein paar Haferflocken, Rosinen und Erbsenflocken, getrocknete Erdbeer- und Brennesselblätter aus dem Garten. 1x täglich frisches Obst und Gemüse, Kräuter und Blätter, Zweige aus unserem vielseitigen Biogarten.

 

 

 

 

           Meine Tiere bekommen von mir präventiv regelmäßig Reiki und genießen es sehr. Sie sind gesund, ruhig, ausgeglichen, vital und fröhlich.

Reiki für Tiere unterscheidet sich in der "Behandlungsmethode" nicht viel von der für den Menschen. Tiere sind jedoch vollkommen unvoreingenommen und spüren daher vorurteilsfrei die reinen Energien.

In der Regel zeigen die Tiere, nachdem sie die Reiki-Energie kennen gelernt haben, durch Drehen unter den Händen von selbst an, wo sie die Energie benötigen. Sie zeigen einem aber auch, wenn sie genug haben und entfernen sich.

Die Länge einer Reikisitzung ist abhängig vom Verhalten und der Reaktion des Tieres und kann bis zu einer halben Stunde dauern.

Reiki kann zur Gesundheitsprävention, bei akuten Beschwerden, bei alten Tieren oder bei sterbenden Tieren, eingesetzt werden. Insbesondere ältere Tiere genießen die zusätzliche Energie.

Tiere können durch die Reikibehandlung ausgeglichener und vitaler werden. Es kann beruhigend auf aggressive und ängstliche Tiere wirken. Chronische und akute Erkrankungen können gelindert werden.

Reiki ist kein Wundermittel gegen alle Krankheiten, ersetzt auch in keinem Fall den Tierarzt, ist jedoch als begleitende Maßnahme hervorragend geeignet!

Reiki kann folgendes bewirken:

  • Linderung von Schmerzen bei akuten oder chronischen Beschwerden
  • Entgiftung
  • bessere Versorgung des Körpers mit Lebenskraft (Muskeln, Organe, Zellen)
  • Stärkung des Immunsystems
  • Stärkung der Selbstheilungskräfte und schnellere Genesung
  • innere Ruhe und Gelassenheit
  • Wiederherstellung von Harmonie und Wohlbefinden
  • freierer Fluss von Atem und Lebensenergie
  • Lösen von Energie- und Gefühlsblockaden

Gute Erfolge lassen daher auch bei psychischen oder psychosomatischen Krankheiten (Verhaltensauffälligkeiten) erzielen.